"Doch gemeinsam haben wir alle diese Aufgaben, die sich uns stellten, meistern können. Darauf können wir wirklich stolz sein."
Die Caritas bleibe ungeachtet aller gesellschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklungen natürlich auch in Zukunft ein verlässlicher Partner von Menschen mit Unterstützungsbedarf. "Das ist ein wirklicher Verdienst des großen Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unseren Caritasorganisationen.", betonten Juch und Erb.
Die rund 2.000 hauptamtlich Mitarbeitenden in den Einrichtungen und Diensten der Caritas im Bistum Fulda sind in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern tätig, sei es in der Altenpflege, bei der Betreuung von Menschen mit Behinderung im Wohnen wie auch bei der Teilhabe an Arbeit, sei es in der Hilfe für Familien, Kinder und Jugendliche oder in den vielen Beratungsdiensten für Menschen in besonderen Lebenssituationen. "Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert", so Dr. Markus Juch und Ansgar Erb an die Mitarbeitenden gewandt.
"Unzählige Ehrenamtliche sorgen darüber hinaus beispielsweise in den Altenpflegeheimen für die Belebung des Heimalltags. Sie veranstalten Spielenachmittage, lesen aus Zeitungen und Büchern vor oder gehen mit Senioren spazieren. Freiwillige sorgen für Hundebesuche in Wohngruppen der Eingliederungshilfe oder ermöglichen mit ihrer Arbeitskraft die gute Vorbereitung von Hilfetransporten zu unserer Partnercaritas in der Ukraine. Dank der vielen Ehrenamtlichen ist die Caritas im Bistum Fulda noch agiler und wendiger, um stets auf akute Hilfebedarfe reagieren zu können!"
"Und auch eine dritte Gruppe von Personen", erläuterten die beiden Fuldaer Caritas-Spitzenvertreter, "wollen wir hier unbedingt in unseren Dank einschließen. Eine beachtliche Zahl an Menschen in Nord-, Ost- und Oberhessen unterstützt ‚ihre‘ Caritas regelmäßig mit Spenden und Sachspenden. Das ist für uns ebenfalls eine große Hilfe, denn so können wir viele Projekte realisieren, wie z. B. die Hilfstransporte zur Unterstützung der Caritas-Hilfe für Betroffene in den von Krisen geschüttelten Ländern.
Wir wünschen allen Menschen in Nah und Fern frohe Weihnachtstage einen guten Start in das kommende Jahr und vor allem ein friedliches neues Jahr 2025", beendeten Caritasdirektor Juch und Vorstand Erb ihre Ansprache zum Jahresschluss.