Elisabethpreis Engagement und Spenden

Jedes Jahr ein Wettbewerb mit wechselndem Themenschwerpunkt

Der Elisabeth-Preis des Caritasverbandes für die Diözese Fulda soll besonderes, freiwilliges Engagement und außergewöhnliche Hilfsprojekte im Bistumsgebiet sichtbar machen. Thematisch lehnt sich der Preis an das jeweilige aktuelle Jahresthema der deutschen Caritas an.

2024 läuft bereits der 15.Wettbewerb um den Elisabeth-Preis der Caritas im Bistum Fulda. Bei dieser Preisauslobung handelt es sich um einen Wettbewerb der besten Projekte auf dem Gebiet des Bistums zur Hilfe für Bedürftige und unter Einsatz von ehrenamtlichen Kräften. Bewerben können sich alle Initiativen, die auf dem Gebiet des Bistums zwischen Kassel und Hanau, zwischen Marburg und Geisa aktiv sind. Inhaltlich ausgerichtet ist der Wettbewerb jedes Jahr am aktuellen Kampagnenthema des Deutschen Caritasverbandes. Genaueres ergibt sich aus den jeweils gültigen aktuellen Ausschreibungsunterlagen.

Der Elisabeth-Preis ist nach der Hl. Elisabeth von Thüringen benannt, die Schutzpatronin der Caritas ist und deren soziales Wirken bis zum heutigen Tag Vorbildcharakter hat.

Die Ausschreibung des laufenden Jahres erfolgt immer im Frühjahr (März/April), Bewerbungen sind bis Mitte August möglich. Die aktuellen Bewerbungsunterlagen können dann angefordert werden oder direkt hier herunter geladen werden. (Kontaktadresse siehe im Kasten oben rechts auf dieser Seite).

Elisabeth-Preis

Die jährliche Ausschreibung erfolgt jeweils im Frühjahr, die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Juli. Nach Entscheidung der unabhängigen Jury erfolgt bei einem Festakt im November - zum Geburtstag der Hl. Elisabeth - die Preisverleihung.

Beim Elisabeth-Preis können gleich mehrere gewinnen. Für den oder die Preisträger gibt es ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 3.000 Euro, dass den Sieger-Projekten direkt zufließen und zu deren Konsolidierung / Ausbau beitragen soll. Des Weiteren profitieren Die Gewinner-Projekte von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit rund die Preisvergabe - der Elisabeth-Preis sorgt für Publicity. Und schließlich die Öffentlichkeit beziehungsweise die Menschen mit Hilfebedarf: Sie er fahren vom Engagement und den positiven Initiativen in ihrer Region. Auch der Nachahmungseffekt ist nicht zu unterschätzen, so dass sich gute Ideen zur Hilfe weiter verbreiten können.

Wenn es inhaltlich passt und wenn das Projekt auf dem Gebiet des Bistums Fulda beheimatet ist, kann sich jede Einzelperson und jede Gruppe mit dem jeweiligen Projekt um den Elisabethpreis bewerben. Der Bewerber muss nicht ausdrücklich aus dem kirchlichen Umfeld stammen - der Elisabeth-Preis der Caritas im Bistum Fulda richtet sich an alle Hilfsinitiativen.

Mit Eröffnung des Wettbewerbs z. B. durch Bekanntgabe über die Medien sind die Bewerbungsunterlagen - in erster Linie die Ausschreibung mit Erläuterungen zur inhaltlichen Ausrichtung des aktuellen Elisabeth-Preises sowie ein Fragebogen abrufbar. Neben dem ausgefüllten Fragebogen muss nur eine kurze Projektskizze eingereicht werden, weitere Unterlagen wie Presseveröffentlichungen, eigene Flyer und Prospekte usw. können mit vorgelegt werden, sind aber kein Muss.

Die siebenköpfige Jury mit Vertretern aus Kirche und Caritas, Politik, Wirtschaft und Medien Jury entscheidet völlig unabhängig meist im September über den/die Gewinner. Die Jury-Entscheidung kann nicht angefochten werden. Nach der Festsetzung des Preisträgers oder der Preisträger erfolgt die Benachrichtigung aller Teilnehmer. Alle Teilnehmer werden zum Festakt zur Preisvergabe eingeladen. Die öffentliche Bekanntgabe des Gewinners erfolgt erst zum Zeitpunkt des Festaktes.