Fulda (cif). Rechtzeitig zum Beginn des Fuldaer Weihnachtsmarktes gehen die Temperaturen "in den Keller". So wird die richtige Winterstimmung herrschen, wenn am Freitag, dem 23. November, das erste ehrenamtliche Verkaufsteam den Stand öffnet und die beliebten Artikel aus dem Caritas-Sortiment anbietet: Kaufen kann man u.a. Holzartikel, Schmuck-Accessoires, künstlerische Grußkarten, Plätzchen, Honig, aber natürlich auch wieder die begehrten Wollstrickwaren wie Mützen und Socken. Natürlich sind auch wieder die Caritas-Kalender für das kommende Jahr 2019 am Stand erhältlich.
Weihnachtsmarktstand der Caritas im Vorjahr 2017 zusammen mit den VIP-Verkäufern Bürgermeister Dag Wehner und Erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt, im Vordergrund Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb). C. Scharf/Caritas FD
Der Caritas-Weihnachtsmarktstand ist alle Markttage vom 23. November bis 23. Dezember (außer am 25.11. Totensonntag) geöffnet und befindet sich direkt an der Mauer der Stadtpfarrkirche. Die Marktbude der Caritas-Werkstätten ist damit unübersehbar und gut für alle Marktbesucher erreichbar. Unterstützt wird das Team der freiwilligen Helfer am Stand - dazu gehören Werkstattbeschäftigte, ihre Angehörigen und auch Caritas-Mitarbeiter aus verschiedensten Arbeitsfelder - auch von vielen VIPs aus Politik und Bistumsleitung. Den Auftakt machen am Samstag, 1. Dezember, Sibylle Herbert aus dem Fuldaer Magistrat und MdB Michael Brand. Beide beginnen um 11 Uhr und werden bis 13 Uhr (Herr Brand) bzw. bis 15 Uhr (Frau Herbert) zugegen sein. Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld kommt am Montag, 3. Dezember von 14 bis 15 Uhr, um als Marktverkäufer beim Caritas-Stand zu fungieren. Am Samstag, 8. Dezember ist sodann die Landtagsabgeordnete Sabine Waschke im Weihnachtsmarktstand der Werkstätten tätig. Ihre Verkaufsschicht beginnt um 11 Uhr. Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, der schon als Bürgermeister Fuldas die Caritas als Standverkäufer ehrenamtlich unterstützte, ist auch 2018 mit dabei und wird am Mittwoch, dem 12. Dezember, von 13 bis 15 Uhr hinter dem Tresen stehen. Am gleichen Tag übernimmt um 15 Uhr der Ständige Vertreter des Diözesanadministrators, Prof. Dr. Gerhard Stanke, "das Zepter" am Stand und wird bis 18 Uhr zugegen sein. Nur einen Tag später, am Donnerstag, 13. Dezember, wird Bürgermeister Dag Wehner von 11 bis 12 Uhr für einen guten Verkauf am Stand sorgen. Ebenfalls am 13. Dezember, nachmittags von 15 bis 17 Uhr, folgt sein Amtskollege aus Künzell: Timo Zentgraf hat auch schon in den Vorjahren Standverkaufserfahrungen bei der Caritas gesammelt. Ebenfalls erfahrener "Weihnachtsmarkt-Profi" ist Landrat Bernd Woide, der die Caritas-Werkstätten diesmal mit einem abendlichen Standdienst am 13. Dezember von 17 bis 18 Uhr unterstützt. Ein Team von Bündnis 90/Die Grünen übernimmt den Caritas-Stand quasi komplett am Samstag, 15. Dezember, und wird an diesem Tag die gesamte Marktzeit von 11 bis 20 Uhr abdecken. Den Abschluss macht der frisch gewählte Landtagsabgeordnete Thomas Hering, der neu im VIP-Verkäuferteam ist. Er ist am Montag, dem 17. Dezember, von 17 bis 19 Uhr am Caritas-Stand anzutreffen. Überhaupt stehen alle VIP wie auch die übrigen ehrenamtlichen Verkäuferinnen und Verkäufer immer für Gespräche mit den Kunden und Passanten zur Verfügung, denn der Caritas-Weihnachtsmarktstand der soll ein lebendiger Ort auch für Austausch und Begegnung sein.
Mit am Stand wird bei den "Verkaufsschichten" der Vertreter aus Politik und Kirchenleitung auch immer Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb sein, und auch Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch plant am Caritas-Weihnachtsmarktstand gelegentliche Stippvisiten. Der Erlös aus dem Verkauf dient dem guten Zweck und kommt in voller Höhe der Elterninitiative des Freitzeitclubs und damit also den Werkstatt-Beschäftigten zugute. Die Initiative wird auch im Jahr 2019 für die Menschen mit Behinderung über das ganze Jahr verteilt maßgeschneiderte Freizeitangebote wie Ausflüge, Theater- und Kinobesuche sowie Besichtigungen organisieren und durchführen, welche die Betroffenen ohne die organisierte Begleitung sonst kaum in solcher Form wahrnehmen könnten.